Da nur ein kleiner Teil unsere Kooperationspartner, Interessenten und Nutzer auf eine wissenschaftliche, medizinischen Ausbildung zurückgreifen können, werden wir hier eine allgemeine Aufklärung
der verschiedenen Bezeichnungen vornehmen, die aktuell im Umlauf sind. Bei allen Infomation sollte auch berücksichtigt werden das wissen nicht statisch ist sondern sich durch den Beobachter weiterentwicklet.
Wenn Sie sich ein wenig mit Wein beschäftigen und auskennen haben sie bereits eine Vorahnung, was alles dazu geleistet wird, um einen guten Qualitätswein herzustellen. Bei CBD Produkten wird das ganze noch einmal um ein vielfaches komplexer. Nicht nur die Kunst die richtigen Pflanzen zu züchten, hinzu kommt am Ende die Veredelung und Auswahl aus den über 144 Inhaltsstoffen, die richtige Wahl zu treffen. Das entscheidet über seinen effektiven Einsatz und Nutzen für den Kunden und die Glaubwürdigkeit des Therapeuten.
Die Bühne wird vorbereitet. Aus einer bereits jetzt schwer überschaubaren Anzahl von Sorten die richtigen für den Standort zu wählen ist das Erste. Hier wird zu vor entschieden, was steht im Vordergrund. Eine THC Gewinnung oder eine hoher CBD der Pflanze.
Die besten klimatischen Anbaubedingungen findet die Pflanze in der Nähe des Äquators. In Ländern wie Kolumbien gibt es viele Sonnenstunden. Dadurch sind bis zu vier Ernten pro Jahr möglich.
Das Wichtigste beim Anbau ist, dass die Böden stets frei von Schwermetallen sind und beim Wachstum dürfen weder Herbizide noch Pestizide benutzt werden. Das verunreinigt das CBD und die daraus entstandenen Produkte. Die schonende Ernte zum richtigen Zeitpunkt entscheidet über die Qualität des Rohmaterial. Dazu braucht es schon viel Erfahrung im Anbau von Hanf für medizinisches Endprodukte oder dem Lebensmittelbereich.
Je begehrter ein Produkt am Markt ist, desto mehr Trittbettfahrer versuchen den Trend für sich zu nutzen. Deshalb ist es wichtig auf vorhandene sinnvolle Zertifikate zu achten oder abrufbare Laborberichte zu berücksichtigen. Erzeuger, die sich langfristige Kundenbeziehung wünschen, stellen ihnen das schon beim Kauf zur Verfügung. Hier spielen auch Chargennummern eine wichtige Rolle zum Nachvollziehen der Herkunft.
Um die empfindlichen Inhaltsstoffe zu erhalten, haben sich über die Jahre die Extraktionsmethoden immer mehr weiterentwickelt.
Bei der Extraktion durchläuft das Rohmaterial mehrere Stufen der Veredelung.
Es werden gezielt bestimmte Stoffe herausgefiltert oder umgewandelt. Dadurch ist für verschiedene Einsatzbereiche besser geeignet als das Rohmaterial, welches noch das gesamt Spektrum enthielt (z. B. THC Komponenten). Dabei wechselt es von grünen, zum blauen und dann zum Öl mit goldenem Farbton.
Die CO₂-Extraaktionsmethode ist hier die beste Methode, wenn es darum geht rückstandfrei alle Inhaltsstoffe zu gewinnen. Sie ist aber leider auch aufgrund der technischen Voraussetzungen und des Know-how sehr kostenaufwendig. Aus diesem Grund ist sie für den therapeutischen Einsatz auch die beste Wahl.
Beschreibung der Vor- und Nachteile werden sie bald weiter unten finden können
Was mich ja persönlich am meisten begeister neben der Wiederentdeckung dieser kostbaren Pflanze für unsere Gesundheit, ist ihre breite Einsetzbarkeit und Nutzen für viele Wirtschaftsbereiche. Diese Pflanze ist in der Lage ein ökologisches Problem für unsere Zukunft zu lösen.
Das Hanf heute in der Automobil-Industrie zum Einsatz kommt, ist nicht neu.
Henry Ford baute 1941 ein Hemp Car dessen Karosse komplett aus Hanf bestand.
Eine Demonstration mit einem Vorschlaghammer verdeutlichte die hohe Belastbarkeit dieser genialen Faser.
Heute wir Hanf im Automobilbau aus mehreren Gründen verwendet, zum einen die wichtige Gewichtsreduzierung, es ist ein günstiger Rohstoff, Hanf brennt
sehr schlecht, bei Teilen aus Hanf besteht ein geringeres Verletzungsrisiko
bei Unfällen, Recyclingfähigkeit und Nachhaltigkeit sprechen für Hanf.
Die Naturfaser lässt sich auch sehr einfach verarbeiten und ist hinterher belastbarer als andere alternativ Werkstoffe. Die langen Fasern von 8 bis 12 cm sorgen für einen großen Einsatzbereich. BMW ist bei seinem Elektromodell stark mit Naturfasern vertreten. Dort konnte durch den Einsatz von Naturfaser bis zu 40 % des Gewichts gespart werden.
Hanf finden zum Glück wieder zurück in die holzverarbeitenden Bereiche. Hier gibt es unzählige Einsatzmöglichkeiten und jedes Jahr kommen neue hinzu. Hanf als Dämmstoff scheint logisch zu sein. Doch es gibt auch Stein. Ein Gemisch aus Lehm, Kalk und der robusten Hanfstiel. Dieser Werkstoff ist hart wie Stein, ist aber leichter als Holz.
Schon alleine dadurch das Holz gegen Hanf ausgewechselt wird können immer mehr Wälder sich erholen und wachsen, was für unser Klima wichtig ist. Hanf hat einfach den Vorteil, dass es nur 100 Tage benötigt um geerntet werden zu können. Hanf ist schneller verfügbar und liefert im Vergleich natürlich mehr Rohmasse auf einen Hektar als Holz.
Ein weiterer Vorteil ist die Anspruchslosigkeit der Hanfpflanze. Hanfpflanzen haben ein viel besseres Absorptionsvermögen von CO₂, was viel höher ist als bei Bäumen. Nach mehreren wissenschaftlichen Artikeln kann ein Hektar einer gewöhnlichen Hanfsorte jährlich 8,88 Tonnen CO₂ aufnehmen, während ein Hektar Wald etwa 2,5 Tonnen speichert - das sind ca 30 % von dem, was Hanf speichern kann.
Hanfrinde hat mit einer Konzentration von 72% eine höhere Cellulosekonzentration als Holz, das nur 42% liefert. Je mehr Zellulose eine Pflanze enthält, desto weniger Chemikalien werden für die Herstellung von Papier benötigt. Hanfrinde hat den höchsten Cellulosegehalt aller bekannten Pflanzen.
Für die Herstellung von Papier aus Holz sind Schadstoffe wie Schwefelsäure, Bleichmittel und Chlor erforderlich, um die Nicht-Cellulosefasermasse während des Aufschlussprozesses zu entfernen. Hanffasern hingegen können mit Wasserstoffperoxid gebleicht werden, das Wasser chemisch nicht schädigt. Darüber hinaus ist Papier aus Hanffasern im Vergleich zu Holzzellstoff zersetzungsbeständiger und färbt sich mit zunehmendem Alter nicht gelb oder braun.
Aus Hanf wurden früher das Segeltuch für die Schiffe gemacht. Große Entdecker setzen auf Hanf, Segel, Hanfseile und Hanfkleidung. Den die Hanffaser war viermal stärker als Baumwolle und hatte einen kühlenden Charakter beim Tragen. Trotz dieser guten Vergangenheit scheint es in der Textilindustrie nicht richtig voranzugehen mit Hanf Textil.
Der Grund ist der höhere Aufwand in der Verarbeitung von Hanf. Da nutzt es aktuell wenig, dass Hanf im Anbau wesentlich umweltfreundlicher ist als Baumwolle.
Weil weder beim Anbau noch bei der Ernte und Verarbeitung schädliche Chemikalien eingesetzt werden müssen, somit kommen Hanf-Textilien unbelastet auf die Haut. Das macht Bekleidung aus Hanf auch für Allergiker zur alternative.
Baumwolle braucht viel Wasser und muss rgelmässig bewässert werden. Es benötigt jede Menge Pflanzenschutz gegen Insekten. Das zerstört regionale Wasserkreisläufe (dafür steht mahnend der im Verschwinden begriffene Aralsee), versalzt und vergiftet die Böden durch Düngemittel und Pestizide.
Der Klimawandel, der sich auch in Kasachstan mit noch geringeren Niederschlagsmengen zeigt, verschlimmert die Lage. Wie in Zentralasien stößt der Baumwollanbau weltweit an seine Grenzen. Auf der anderen Seite werden allein in Deutschland jedes Jahr 200 Tonnen Textil weggeworfen.
Ein großer Teil davon landet leider auf Mülldeponie im Ausland.
Der Baustoffe der aus der in Kombination von Hanffaser und Lehm oder Kalk gewonnen wird, speichern mehr CO₂ in sich als bei Herstellung und Verarbeitung ausstoßen wird. Daraus lässt sich ableiten, dass ein Haus, das zum überwiegenden Teil aus Hanf in Kombination mit Holz gebaut wurde, sogar rechnerisch CO₂-neutral gebaut werden kann.
Ein Haus, mit der Wanddicke von 34 Zentimeter würde alle aktuellen Energiestandards eines Wohnhauses erfüllt. Hanf wird ein immer beliebterer Dämmstoff. Er punkte ganz klar in den Bereichen Wärmedämmung, Brandschutz, Raumakustik, Regulierung der Raumluftfeuchte und nicht zu vergessen bei dem sommerlichen Hitzeschutz.
Fachmännisch gebaute Gebäude in der Holz ,Hanf Kombination sind auch für mehrere Generationen gedacht. Hanf benötigt auch auf trockenen und wenig fruchtbaren Böden keine künstliche Bewässerung, weil ihr immenses Wurzelwerk in tiefen Bodenregionen Wasser findet.
Zudem lockert es den Boden auf. Und selbst wenn dieser schlecht ist, kann die Pflanze zwei bis drei Meter groß werden und große Mengen Biomasse – Stängel und Blätter – ausbilden
In Bezug auf Qualität und Leistung ist Hanffaser die wahrscheinlich stärkste und haltbarste Faser in der Natur. Hanf ist nicht nur zehnmal stärker als Holzfasern.Auch viermal stärker als Baumwolle.
Eine Studie Oregon State University ergab das Cannabinoide das Andocken der Spike Proteine von SARS-CoV2 und deren aufkommenden Varianten verhindern können.
CBGA und CBDA aus der Familie der Cannabinoide haben eine Schutzwirkung. Sie verhindern das Andocken und eindringen der gefürchteten Spike Proteine. Bei bereits vorhandenen Infektionen verbessern sie Signifikat den Heilungsprozess.
Dies entdeckte das Forscher Team um Richard van Breemen von der Oregon State University in seiner Studie. Der Mediziner erklärt weiter, dass es sich dabei um Substanzen mit einem guten Sicherheitsprofil beim Menschen handele.
Diese Cannabinoid binden sich wie ein hemmender Puffer an die Spike-Proteine, sodass diese Proteine sich nicht an das Enzym ACE-2 binden können. Diese sind auf der äußeren Membran von Endothelzellen in der Lunge und anderen Organen reichlich vorhanden ist, erklärt
der Medizin Forscher der OSU.
Ein Einsatz CBGA und CBDA Präparaten, welche die Interaktion zwischen Virus und Rezeptor blockieren, hat sich bei Personen mit anderen Virusinfektionen bereits als sehr hilfreich erwiesen, darunter HIV-1 und Hepatitis, so der Mediziner.
Das hilfreiche ist, dass diese Präparate einfach oral eingenommen werden können. Es gibt mittlerweile auch Vape der neusten Generation, die dieses Öl als Inhalator anbieten. Wir recherchieren hierzu immer wieder regelmäßig im Netz nach qualitativ hochwertigen Anbietern. Siehe Liste oder auf Anfrage.
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